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Filialkapelle Hof Gelsdorf

Filialkapelle Hof Gelsdorf
Filialkapelle Hof Gelsdorf
Es war im Jahre 1936, da läutete zum ersten mal das Glöckchen der neuen Kapelle von Hof Gelsdorf. Sie wurde von den Eheleuten Michael und Anna Kalkes als Gotteszeichen in Hof Gelsdorf errichtet. In einjähriger Bauzeit entstand eine geräumige Kapelle mit zwei Fenstern, auf denen St. Michael und St. Anna dargestellt sind. In der Kapelle gibt es Knie- und Sitzbänke. Neben dem Hauptaltar sind noch zwei Nebenaltäre vorhanden, wo die Schmerzhafte Mutter Gottes und die heiligen vierzehn Nothelfer zu sehen sind. Im Eingang ist eine Gedenktafel befestigt, die die Namen der im Krieg (1914-1918) gefallenen zwei Schwiegersöhne und den des Sohnes enthält.

Es war Sonntag, den 13. September 1936, als durch den damaligen Pfarrer von Gransdorf, Herrn Dr. Levarcher die Kapelle eingesegnet wurde. Seit diesem Tag wird auch das heilige Messopfer in der Kapelle gefeiert.
Ein heute die Kapelle umgebender Friedhof wurde im Jahre 1950 für die Verstorbenen des kleinen Ortes angelegt. Das Grundstück hierfür wurde vom Erbauer der Kapelle zur Verfügung gestellt und mit einer schönen Bruchsteinmauer eingefasst. Die Einweihung des Friedhofes wurde am Pfingstsonntag, den 14. Mai 1951, durch den damaligen Pfarrer von Gransdorf, Herrn Pastor Unkel vorgenommen.


Die Kapelle befindet sich in Privatbesitz und ist der Öffentlichkeit nur nach Rücksprache mit dem Eigentümer zugänglich.


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